In so manchen Redaktionen dürfte am Dienstag nach 16 Uhr die Zeit stillgestanden sein. Viele Journalisten haben in den TV- statt in den Computerbildschirm geschaut, um sich die WM-Partie zwischen Schweden und der Schweiz anzuschauen.
Wer unangenehme Nachrichten still loswerden will, hat jetzt um 15.55 Uhr die Gelegenheit.
— Rainer Stadler (@sarsarsar) 3. Juli 2018
Mitgefiebert wurde überall, beispielsweise im Public Viewing vor dem Studio von Radio Energy Zürich oder in der Agentur Hinderling Volkart:
Alles Daumendrücken nützte wenig. Die Schweiz verlor gegen Schweden 0:1. Spott und Häme im Netz liessen nicht lange auf sich warten. Auch Twitterer aus der Kommunikationsbranche haben nach dem Abpfiff in die Tasten gehauen:
Elch ein Elend! #SWESUI #srfwm2018
— SRF 3 (@srf3) 3. Juli 2018
— jdv (@jardinduvin) 3. Juli 2018
Was hat die Schweizer Bevölkerung und die Freundin des Schweizer Torhüters nach dem WM-Out gemeinsam?
Beide können nun den Sommer geniessen.#SWESUI
— Renato Kaiser (@Renato_Kaiser) 3. Juli 2018
Das einzige, was ich dieser Mannschaft vorwerfe, ist, dass sie @sascharuefer persönlich enttäuscht haben. Das ist einfach nicht okay. #SWESUI
— Esther Girsberger (@EGirsberger) 3. Juli 2018
Seien wir ehrlich: seit heute sind wir nicht traurig, dass man #Schweden mit #Schweiz verwechselt!
— Gerry Reinhardt (@gerryreinhardt) 3. Juli 2018
Wir gehen morgen in die #Ikea und nehmen alle Mini-Bleistifte mit. #swesui
— Roland Portmann (@roland_portmann) 3. Juli 2018
Nein, @IKEA_CH. Jetzt ist ein gaaanz schlechter Zeitpunkt für euren Newsletter. #SWESUI pic.twitter.com/NdOnnbGjIS
— Martin Diener (@dieni) 3. Juli 2018
Fühl mich immer noch so...#angepyssla #Ikea #SWESUI pic.twitter.com/JClXesMr7A
— Peter Hogenkamp (@phogenkamp) 3. Juli 2018
Sehr schade. Aber immerhin wieder zweimal @remo_baumeler gesehen, und beim zweiten Mal schaut er nicht mal aufs iPhone. #SWESUI pic.twitter.com/OmYLxtFOal
— Constantin Seibt (@ConstSeibt) 3. Juli 2018
Der letzte Dienst der Schweizer Mannschaft an der Nation: Sie lindert den Schmerz beim Ausscheiden durch die Erleichterung, dass Schluss ist
Right now pic.twitter.com/0nJgketmfP
— Matthias Chapman (@matthiaschapman) 3. Juli 2018
(cbe)