SRF-Journalist redet über Herzklopfen

Sandro Brotz - «In einer Welt ohne Handy und Netflix war das für mich wie Kino im Kopf», sagt der «Arena»-Moderator mit Blick zurück über seine Bücher.

In der «Glückspost» gibt Sandro Brotz Auskunft über Premieren und Superlative. So spricht er etwa über die schlimmste Angst, den grössten Stolz und über seinen traurigsten Moment. Bei der Frage zum ersten Kuss verweist der «Arena»-Moderator auf seine Mutter. Sie habe gesagt, dieser sei im Kindergartenalter gewesen. Ein Mädchen aus der Nachbarschaft habe ihm hinter einem Gebüsch einen Kuss auf die Backe gedrückt.

«Ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern. Ich war eher ein introvertiertes Kind und habe mich oft stundenlang mit Büchern in mein Zimmer zurückgezogen», so Brotz auf glueckspost.ch. In einer Welt ohne Handy und Netflix sei das für ihn wie Kino im Kopf gewesen.

Zur Frage nach dem wichtigsten Menschen sagt Brotz, dass er derzeit keinen Herzensmenschen habe. «Eine Beziehung ging kürzlich zu Ende. Die wichtigen Menschen in meinem Leben sind auch in solchen Momenten für mich da.» (red)