Für Fink und Bürgi ist alles Fremde schlecht

Ogilvy&Mather - Tatort-Regisseur Dani Levy macht Imagefilm für Aldi.

Im Januar lancierten Ogily & Mather einen TV-Spot in dem die Frage gestellt wurde, ob die deutsche Supermarktkette Aldi zur Schweiz passt. Mit vorläufig drei Episoden der Serie "Fink und Bürgi vs. Aldi" will die Agentur eine Antwort darauf geben und das Image des Billigdiscounters in der Schweiz aufpolieren.

In den Spots übernehmen die beiden Beamten Fink und Bürgi stellvertretend die Rolle des Schweizers, der alles Fremde gern als schlecht betrachtet. Die Spots sollen Sympathie für Aldi schaffen. Die erste Episode handelt von tiefen Preisen, die beiden nächsten Episoden folgen im Februar. Regie führte der bekannte Tatort- und Spielfilmregisseur Dani Levy.

Verantwortlich bei Aldi Suisse: Reto Furrer (Leiter Marketing), Marina Budimir (Projektleitung) und Christina Schefer (Web).

Verantwortlich bei Ogilvy & Mather Werbeagentur: Gaby Zimmerli (Gesamtverantwortung), Thomas Bolliger (CD), Markus Sidler (Strategie/Text), Tino Heuter (AD), Filippo Salmina (Grafik), Samuel Hug und Max Brunner (Beratung)

Produktion TV-Spots: Rocket Film zusammen mit Dani Levy (Regie, Script). (pd)

 

Bild: zVg