Lachend zu mehr Kreativität

Heimat Zürich - Gute Laune fördert kreative Lösungen. Die Agentur lädt die Branche deshalb zum virtuellen Lachyoga ein.

Was man als Werbezielgruppe täglich erleben muss, wurde unlängst auch von einer Studie bewiesen: Der Spassfaktor hat es in der Kommunikation zunehmends schwer.

Gelacht wird auch dort weniger, wo Werbung entsteht. Manchen Werberinnen, Werbern, Werbeauftraggeberinnen und Werbeauftraggebern bleibt ab der heutigen Kultur im Umgang mit Kreativität und omnipäsentem Anspruch an die vermeintliche Messbarkeit von allem zuweilen das Lachen im Hals stecken. Corona und die Situation im Homeoffice wirken nun schon seit gut einem Jahr als Brandbeschleuniger für einen Branchentrend: Es wird nicht mehr genug gelacht.

Das Problem ist ernst, schreibt Heimat Zürich in einer Mitteilung. So ist gute Laune erwiesenermassen positiver Treiber für Kreativität. Und Lachen wiederum ist ebenso wissenschaftlich erwiesen nicht nur Konsequenz, sondern auch Treiber guter Laune.

Um der guten Laune in diesen speziellen Zeiten etwas nachzuhelfen, lädt Heimat Zürich die gesamte Branche zu einem knapp stündigen, virtuellen Lachyoga-Seminar am 30. März um 12.30 Uhr ein. Denn: «Unsere Bestimmung ist es, Menschen emotional zu bewegen. Diesen Anspruch verfolgen wir auch mit dieser Aktion. Weil wir nicht nur gerne heiter, sondern auch sehr grosszügig sind, laden wir dazu alle ein», heisst es in der Mitteilung.

Mit Vijay Kumar Singh engagiert Heimat Zürich «einen gestandenen Lachyoga-Trainer», der weiss, warum er lacht: «Lachen setzt Glückshormone frei, trainiert die Lunge und stärkt das Immunsystem und das Selbstwertgefühl.» Nach einer Einführung zu Atmung und Lachtheorie wird vor allem eines: viel und laut gelacht.

Anmelden kann man sich hier. (pd/cbe)