Verkohlte Bretter zur Sensibilisierung

In flagranti Communication - Im Kanton Bern wird jeder dritte Feuerschaden durch einen Blitz ausgelöst. Das thematisiert eine Kampagne.

Ein Blitzschlag ist fatal, trotzdem sind Blitzschutzsysteme für die meisten Privathäuser freiwillig. In flagranti Communication hat zu diesem Thema die aktuelle Präventionskampagne der Gebäudeversicherung Bern (GVB) realisiert, wie die Agentur mitteilt.

Die Gebäudeversicherung Bern versichert alle rund 400'000 Gebäude im Kantonobligatorisch gegen Feuer- und Elementarschäden. Für die meisten Hausbesitzenden freiwillig ist jedoch die Installation eines Blitzschutzsystems. Dabei wird jeder dritte Feuerschaden im Kanton Bern durch einen Blitz ausgelöst. Diesen Umstand thematisiert die GVB mit ihrer aktuellen Präventionskampagne; wer sich ein Schutzsystem montieren lässt, erhält einen Unkostenbeitrag von bis zu 2500.- Franken. Die lokal verankerten Hausexperten der GVB stehen zudem für eine kostenlose Beratung zum «blitzschnellen» Blitzschutz zur Verfügung.

Verkohlte Bretter als Symbol

Um auf die Gefahr von Blitzen aufmerksam zu machen, versinnbildlichen verkohlte Bretter die möglichen Auswirkungen eines Einschlags. Besonders deutlich in einer Serie von drei Plakatständern, von denen zwei verkohlt sind, während auf dem dritten über das KeyVisual mit dem Hausexperten die Auflösung erfolgt.

Im Medienmix setzt In flagranti Communication auf die hyperlokale Strategie mit Anzeigen in regionalen Printmedien, thematisch durchgehend gestalteten Postautos (Ganzgestaltungen, Bodenklebern und Hängekarton samt Infoflyern und PassengerTV) sowie Plakate, schreibt die Agentur. Der für Passenger TV und die Themenseite www.gvb.ch/blitz realisierte Spot soll auf augenzwinkernde Weise zeigen, wie sicher sich Maskottchen Benno und der Hausexperte dank Blitzschutzsystem fühlen können.

Verantwortlich bei der Gebäudeversicherung Bern: Stephanie Kriesel, Leiterin Kommunikation; Anja Méroz, Fachspezialistin Kommunikation; verantwortlich für Konzept, Strategie und Realisation: In flagranti Communication. (pd)

Bilder: zVg