Wenn man bei Glasschäden blöd dasteht

Claude Catsky - Der Zürcher Werber hat eine Publikums- und Fachzeitschriften-Kampagne für das Start-up GlassDoc umgesetzt.

Wenn die Deutsche Bahn an ihren Zügen Glasschäden zu beklagen hat, ruft sie das junge Schweizer Startup-Unternehmen GlassDoc zu Hilfe. Denn dieses hat ein Verfahren entwickelt, dank dem Glasschäden wie Kratzer, Funkenwurf oder Verätzungen schnell, kostensparend, umweltfreundlich und erst noch ambulant behoben werden können, wie es in einer Mitteilung heisst.

Zu den weiteren Kunden der jungen Firma gehören renommierte Unternehmen wie Zürich Versicherungen, StadlerRail, der Zürcher Verkehrsverbund ZVV, die Basler Verkehrs-Betriebe, Glas Trösch, Implenia sowie viele Architekten und Bauherren.

Ab kommenden Herbst erscheint eine Inseratekampagne bestehend aus drei Sujets in Schweizer Tageszeitungen und Fachzeitschriften. Umgesetzt wurde diese vom Werber Claude Catsky.

Verantwortlich bei GlassDoc AG: Dominic O. Dür (Geschäftsführer/Inhaber); bei Catsky Communication: Markus Müller und Team (Art Direction/Grafik), Claude Catsky (Konzept/Text, Creative Direction), Bernhard Fanger (Beratung/Projektmanagement). (pd/cbe)