"Thomas", "Emma" oder "Schatz": Ähnlich wie bei Coca Cola können auch Nutella-Liebhaber statt dem Marken-Schriftzug ihren eigenen Namen oder eine persönliche Botschaft auf das Glas schreiben lassen.
Wie immer bei solchen Aktionen existiert auch eine schwarze Liste mit unerwünschten Ausrücken wie "Hitler" oder "Arschloch". In Frankreich geht Nutella aber noch einen Schritt weiter und bringt damit viele Fans gegen sich auf, wie "20 minuten" am Dienstag schreibt. So stehen etwa auch die Wörter "Lesbe" oder "Jude" auf der Liste - ebenfalls nicht erwünscht sind "Fett" oder "Kilo". Kurios: Auch "Palmöl" wurde vom Nutella-Hersteller Ferrero verboten. Dem Unternehmen wurde oft vorgeworfen, der umstrittene Inhaltsstoff befände sich in der Haselnusscreme.
In den Französischen Medien und im Internet steht Ferrero nun ziemlich in der Kritik. Auch Coca Cola kennt das: Wörter wie "straight" oder "hetero akzeptierte der Getränkeriese damals, "gay" hingegen nicht. (20 minuten/nb)