Blick und EPFL machen gemeinsame Sache

Romandie - Gemeinsam wollen sie Technologien entwickeln, die auf künstlicher Intelligenz basieren und die sowohl journalistisches als auch wissenschaftliches Arbeiten unterstützen

Das Westschweizer Pendant von Blick.ch und die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne EPFL arbeiten künftig zusammen, um wissenschaftliche Themen näher an die breite Bevölkerung zu bringen.

Die Partnerschaft wirkt laut einer Mitteilung vom Donnerstag auf drei Ebenen: Die EPFL wird Blick Romandie ihre Publikationen zur Verfügung stellen. Gemeinsam wollen sie bis 2022 Technologien entwickeln, die auf künstlicher Intelligenz basieren und die sowohl journalistisches als auch wissenschaftliches Arbeiten unterstützen. Geleitet werden diese Forschungsarbeiten von Martin Jaggi, EPFL-Professor und Spezialist für Machine Learning.

Blick wird zudem ab Juni jede Woche Kolumnen von EPFL-Professorinnen und -Professoren veröffentlichen – darunter von Präsident Martin Vetterli. (pd/eh)