Brigitte Meyer ist gestorben

Todesfall - «Sie war keine Frau der langen Rede. Sondern eine Frau der schnellen Entscheidungen», schreibt Constantin Seibt im Nachruf über die Co-Chefredaktorin und Bildchefin der Republik.

Die Co-Chefredaktorin und Bildchefin der Republik, Brigitte Meyer, ist verstorben. Am Samstag veröffentlichte das Onlinemagazin einen Nachruf. Darin schreibt Mitgründer Constantin Seibt: «Sie war bei der Arbeit entspannt, glücklich, bester Laune. Am Freitag­abend war sie fertig. Als sie die Redaktion verliess, sagte sie, sie freue sich auf das Fest am Sonntag. Später an jenem Abend kippte sie ohne jede Warnung um und brach unsere Herzen, indem sie zu atmen aufhörte.» Zuvor schreibt Seibt über die 50-Jährige: «Sie war keine Frau der langen Rede. Sondern eine Frau der schnellen Entscheidungen.»

Auf Twitter schreibt die Republik-Redaktion:


Meyer arbeitete seit zweieinhalb Jahren bei der Republik. Von 2009 bis 2017 arbeitete sie als Art-Direktorin und Leiterin der Bildredaktion für die NZZ. Davor pendelte sie als Art-Directorin zwischen der Weltwoche und dem Magazin hin und her. Ihre Karriere begann sie als Layouterin beim Magazin Facts. (wid)