Erst kürzlich hatte Ottfried Jarren, Journalistikprofessor und Präsident der Eidgenössischen Medienkomission das Vorhaben in einem Interview mit der «Neuen Zürcher Zeitung» unterstützt. Nun geht der ehemalige «Watson»-Chefredaktor Hansi Voigt mit «Wepublish», einer Open-Source-Plattform für den Journalismus, an den Start. Zudem im Konzeptions- und Leitungsteam dabei sind Olaf Kunz und François Rüf.
Food for thougts in the sommerloch! Unsere Medien-Allmend für den Journalismus der Zukunft. Antworten n. Ferienende https://t.co/w1X3ruyDun
— hansi voigt (@hansi_voigt) 17. Juli 2017
#Journalismus 5.0? Wir haben uns da mal was überlegt: #WePublish. Seht selbst. Inputs are welcome! https://t.co/Y6v9r4nAgV pic.twitter.com/c1Z6NMhDcG
— Olaf Kunz (@OlafKunz) 17. Juli 2017
Wepublish sei eine Content Intelligence Base für neue digitale Medienmarken. Journalisten und Medienschaffende könnten unter eigenem Brand Inhalte partizipativ erstellen und nach publizistischen Regeln veröffentlichen, heisst es auf der Webseite. Sie hätten Zugang zu einer gemeinsamen, digitalen Infrastruktur mit Newsfeed, Advertising- und Zahlungssystem, Analyse-Tools und modernster Content-Distribution-Technologie.
Für Branding und Frontend verantwortlich ist die Digitalagentur Hinderling Volkart. (wid)