Impressum sorgt sich nach der Ankündigung von Sparmassnahmen um die Mitarbeitenden der SRG. Obwohl nicht bei den journalistischen Stellen gespart werden soll, werde sich die Sparrunde auf alle Abteilungen des Unternehmens auswirken.
Besorgt zeigt man sich insbesondere um die Stellen der Journalistinnen, Redaktoren, Moderatorinnen und Produzentinnen, welche laut Mitteilung 40 Prozent der rund 5'000 SRG-Arbeitsplätze ausmachen.
Die SRG hatte am Montag angekündigt, das Budget der Generaldirektion und der Unternehmenseinheiten in den vier Landesteilen noch in diesem Jahr um 20 Millionen Franken zu kürzen (persoenlich.com berichtete). Es sei bedauerlich, dass solche Sparmassnahmen noch im Laufe dieses Jahres durchgeführt werden müssten, schreibt der Berufsverband in einer Mitteilung vom Donnerstag. (sda/pd)