28.12.2017

TeleBärn

Karin Aebischer wird neue Moderatorin

Die 33-Jährige wechselt von den Freiburger Nachrichten. Sie wird auch als Videojournalistin unterwegs sein.
TeleBärn: Karin Aebischer wird neue Moderatorin
Ab 1. Januar als Moderatorin und Videojournalistin bei TeleBärn: Karin Aebischer (Bild: zVg.)

Die Deutsch-Freiburgerin Karin Aebischer wird per 1. Januar Moderatorin bei TeleBärn, wie der Regionalsender mitteilt. Die 33-Jährige ergänzt das Team rund um Chefredaktor Adrian Grob und wird nebst der Funktion als Moderatorin des Tagesprogrammes auch als Videojournalistin im Sendegebiet unterwegs sein.

Aebischer erwarb an der Universität Freiburg den Bachelor-Titel in Germanistik und Medien- & Kommunikationswissenschaften und war über zehn Jahre bei den «Freiburger Nachrichten» als Journalistin und Abschlussredaktorin tätig. Während dieser Zeit zeichnete sich für die journalistische Abdeckung der Geschehnisse im Sensebezirk des Kantons Freiburg verantwortlich.

«Ich freue mich sehr auf Karin. Zum ersten Mal wird mit Karin Aebischer eine Deutsch-Freiburgerin auf TeleBärn moderieren und dem Sender auch in Freiburg zu mehr Popularität verhelfen», so TeleBärn-Chefredaktor Adrian Grob gemäss Mitteilung. Neben der hauptberuflichen journalistischen Tätigkeit ist die 33-Jährige auch regelmässig bei Rega-TV und an regionalen Events als Moderatorin oder als Host engagiert. (pd/maw)



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Kommentare

  • Katharina Marti, 11.05.2018 20:34 Uhr
    Ist Frau Aebischer nicht mehr bei tele Bärn ? Wenn ja schade hat mir gut gefallen. Frau Dahinden von SRF kommt mir mit ihren Urnerdialekt viel mehr auf die Nerven.
  • Michael Augsburger, 06.01.2018 20:45 Uhr
    Ich widerspreche den bisherigen Kommentatoren Frau Aebischer hat einen verständlichen Dialekt. Ich stimme zu, dass es etwas Gewöhnungszeit benötigt, aber nach zwei Sendungen ist es kein Problem dem Freiburger Dialekt zu folgen. Die Vielfalt der Schweizer Dialekte lebendig zu halten, sollte als eine schöne kulturelle Eigenheit unseres Landes gepflegt werden. Ob allerdings auf einem Berner Lokalsender "nicht-bernische" Dialekte hingehören, lässt sich diskutieren. Schliesslich hat das Berndeutsch bereits in sich eine enorme Vielfalt (Haslital bis Oberaargau). Das allerdings muss der Sender entscheiden. Schade ist, wenn deswegen die Zuschauer davonlaufen. Ich hoffe, dass sich Frau Aebischer gut bei Telebärn einlebt und Freude und Erfüllung an ihrer Aufgabe findet.
  • Marco Graf, 04.01.2018 08:06 Uhr
    Ich muss mich den Vorrednern anschliessen. Es ist für mich ein Grund Telebärn abzuschalten und dann halt die News auf den OnlinePlattformen oder bei SRF zu holen. Der Dialekt gehört sicher in die Region Freiburg, dafür haben die dort auch ein eigenes Radio. Aber bei einem Fernsehsender der vom Oberland, über das Seeland bis in den Oberaargau Menschen erreichen will, hätte ich etwas mehr Weitsicht von den Verantwortlichen erwartet. Mich holt Ihr hier auch nicht ab.
  • Peter Junker, 02.01.2018 19:13 Uhr
    Als Berner stelle ich fest, dass der Freiburger-Dialekt überhaupt nicht zu TeleBärn passt. Aber ich mag es den Freiburgern gönnen, dürfen Sie unsere News mit ihrer Mundart hören respektive sehen! Jedenfalls ich als Berner werde leider in Zukunft weghören.
  • M. Wüthrich, 02.01.2018 10:32 Uhr
    Guten Tag, gestern, also am 01.01.2018, sah ich mir die News auf Telebaern an. Diese wurden nun zum 1. Male von Frau Aebischer moderiert. Obschon Sie fachlich höchstwahrscheinlich sehr kompetent wäre, ist ihr "Senslerdeutsch", mit den z.Teil für uns unverständlichen Satzstellungen, doch sehr, sehr gewöhnungsbedürftig. Ich finde es zwar richtig, dass alle ihre Chance bekommen sollten, sind aber doch diese Wortwahlen wie auch die Betonungen für unsere Bernerohren, vor allem in einer Newssendung, sehr mühsam zum mitverfolgen. Sorry Frau Aebischer, nichts gegen Sie persönlich, aber ich finde, dass für die Newssendung ausschliesslich Personen mit einem regionalen Dialekt eingesetzt werden sollten. Über andere Sendungseinsätze lässt sich sicherlich diskutieren. Ich wünsche Ihnen trotzdem alles Gute im 2018.
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