29.11.2022

Kath.ch

Raphael Rauch wechselt zum SonntagsBlick

Der Redaktionsleiter vom Onlineportal kath.ch wird spätestens ab Juni 2023 Wirtschaftsredaktor beim SoBli.
Kath.ch: Raphael Rauch wechselt zum SonntagsBlick
Tritt nächsten Sommer eine neue Stelle bei Ringier an: Raphael Rauch. (Bild: zVg)

Raphael Rauch wechselt als Wirtschaftsredaktor zum SonntagsBlick. Der Redaktionsleiter des Online-Portals kath.ch wird seine neue Stelle spätestens im Juni 2023 antreten, wie Ringier in einer Mitteilung schreibt. «Wer die Welt verstehen will, kommt um das Thema Geld nicht herum. Ich möchte komplizierte Zahlen in guten Geschichten erzählen und freue mich auf viele investigative Recherchen beim SonntagsBlick», wird Raphael Rauch in der Mitteilung zitiert.

Rauch hat Geschichte, Politikwissenschaft und Katholische Theologie studiert und arbeitete nach seiner Promotion in München beim ZDF-Newsportal heute.de, bei Radio SRF2 und der SRF-Rundschau.

SonntagsBlick-Chefredaktor Gieri Cavelty zum Neuzugang: «Raphael Rauch ist ein ausgesprochen origineller, vielseitiger und gescheiter Journalist mit einem Flair sowohl für News als auch für Hintergrundgeschichten. Ein Kollege von diesem Format und mit diesem Profil ist ein grosser Gewinn für unsere Wirtschaftsberichterstattung.» (pd/wid)



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Kommentare

  • Armando Pirovino, 02.12.2022 16:11 Uhr
    "glaubensfördernd"... tja, Sie wissen offenbar, was "den Glauben» fördert. Und: es gibt ja natürlich nur EINEN seligmachenden Glauben. Wer denkt, sogar etwas kritisch, hat da keinen Platz: Da hilft auch Kants Leitspruch nicht: "Wage, dich deines Verstandes zu bedienen!" Und diese Empfehlung ist schon ein Zeitchen her... Aber für gewisse "authentisch Gläubige" (kürzlicher Leserbrief) ist dieses «SAPERE AUDE» wohl eher ein Leid-Spruch.
  • Bernadette Bürgler, 30.11.2022 21:59 Uhr
    Bravo, ein Abgang bei kath. ist längst überfällig. Seine ständig anklagenden, negativen Berichte über Gott und die Welt gehört nicht in kath.ch. Letztendlich sollten die Berichte aufbauend und glaubensfördernd sein. Schliesslich wird das kath. mit über 1 Mio. CHF im Jahr von den Gläubigen bezahlt.
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