Das Schweizer Radio und Fernsehen macht die Kosten für verschiedene TV-Sendungen sowie Radioketten des Jahres 2018 publik. Im Sinne der Transparenz der Öffentlichkeit gegenüber, legt SRF diese Zahlen seit 2015 offen.
Die TV-Formate schlüsselt SRF innerhalb der verschiedenen Genres nach Sendungen respektive Sendereihen auf, heisst es im Beitrag dazu. Im Bereich Radio würden die Kosten für die einzelnen Ketten sowie ein separater Block für die Informationsleistungen ausgewiesen. Mit diesen beiden Kostenaufstellungen trage man den unterschiedlichen Sendungsstrukturen und Nutzungsgewohnheiten in Radio und TV Rechnung. Inhaltlich weist SRF die gleichen Kosten aus.
Die Kosten von Nachrichtensendungen, Magazinen und Talks:
Die Kosten von Spielfilmen und Serien:
Die Kosten von Unterhaltungs- und Musiksendungen:
Die Kosten von Dokumentationen:
Die Kosten von regelmässigen Sportsendungen:
Die Kosten von Radiokanälen:
Die Kostendarstellung basiert auf dem Aufwand, der in direktem Zusammenhang mit der Herstellung einer Sendung entsteht, schreib SRF. Dazu gehörten die Kosten für redaktionelle und produktionstechnische Leistungen des Personals, für den Programmeinkauf sowie für Produktionsmittel wie Studios, Kameras, Mikrofone, Schnittplätze oder Reportagewagen. SRF weist darauf hin, dass verschiedene Faktoren wie die Produktion, Anzahl der Sendungen pro Jahr, Sendedauer oder der Sendeplatz die Kosten beeinflussen. (wid)