Auch Marketing und Kommunikation betroffen

Novartis - Der Pharmakonzern setzt den Rotstift an und streicht mehr als 2000 Stellen in der Schweiz.

Am Dienstag teilte der Pharmakonzern Novartis mit, an den Produktionsstandorten Basel, Stein, Schweizerhalle und Locarno etwa an die 1500 Stellen zu streichen. Dies soll über einen Zeitraum von vier Jahren geschehen. Weitere 700 Stellen im Dienstleistungsbereich werden ins Ausland verlagert.

Auch im Kommunikationsbereich dürften Stellen von der Verlagerung betroffen sein. Bei Novartis Business Services gebe es eine «kleine Anzahl» von Positionen im Bereich Brand Support und Marketing sowie Positionen in der Service-Kommunikation, sagt Novartis-Sprecher Satoshi Suigmoto auf Anfrage von persoenlich.com. «Wie viele Positionen von einer Verlagerung betroffen sein könnten, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen», so Suigmoto. Erst würden nun die Konsultationen mit den Arbeitnehmervertretungen stattfinden. (cbe/sda)