Wie der Gin zum Scherenschnitt kommt

Kraftkom - Die St. Galler Werbeagentur hat den Appenzeller «Gin 27» einem Redesign unterzogen.

2014 lancierte Appenzeller Alpenbitter den ersten Appenzeller «Gin 27». Kraftkom hat das Packaging-Design 2016 überarbeitet und dem «Gin 27» mit dem Scherenschnitt mehr Appenzeller Herkunft eingehaucht, wie es in einer Mitteilung heisst. Das weisse Etikett sorgt zudem für bessere Sichtbarkeit in Regalen von Bars, Clubs und Restaurants.

Seit anfangs Oktober ist «Gin 27» auch bei Coop gelistet. Das Design, das sich unverkennbar auf die Herkunft bezieht, bildet im Sortiment den gefragten Lokalbezug, hebt sich von den bekannten Grössen ab und rechtfertigt den Preis. Das Label wird im Siebdruck direkt auf die Flasche appliziert.

Verantwortlich bei Appenzeller Alpenbitter AG: Stefan Maegli (CEO), Silvia Tessaro (Marketing); verantwortlich bei Kraftkom, St. Gallen: Pascale Hoch (Konzept), Simone Bonilla (AD), Pascale Hoch (Text). (pd/cbe)