08.12.2016

Fritz+Fränzi

Geburtstagsausgabe für Ellen Ringier

Rund 60 Gäste überraschten die Jubilarin im Zürcher Seefeld mit einem Sonderheft. Unter den Gratulanten war auch Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder. Hier finden Sie die Bilder.
Fritz+Fränzi: Geburtstagsausgabe für Ellen Ringier

«Herzlichste Gratulation, Frau Kollegin!» Mit diesen Worten begrüsste Ringier-Verwaltungsratspräsident Michael Ringier seine Frau Ellen, Präsidentin der Stiftung Elternsein und Herausgeberin des Schweizer ElternMagazins «Fritz+Fränzi», zu ihrem 65. Geburtstag. Rund 60 Gäste feierten die Jubilarin am Mittwoch auf Einladung der Stiftung Elternsein in der Lebewohlfabrik im Zürcher Seefeld, wie es in einer Mitteilung heisst. Unter den Gratulanten war auch Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder, ein enger Freund der Familie Ringier.

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Thomas Schlickenrieder, Geschäftsführer der Stiftung Elternsein, überraschte seine Chefin am Mittwoch mit einer F+F-Geburtstagsausgabe. Das Sonderheft mit einer Auflage von 3000 Exemplaren entstand innerhalb von vier Wochen unter der Leitung von F+F-Chefredaktor Nik Niethammer und wurde ausschliesslich durch Werbung finanziert; langjährige F+F-Anzeigenkunden hatten insgesamt elf individuell gestaltete Glückwunsch-Anzeigen geschaltet.

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Im Sonderheft mit 62 Seiten erinnern sich Weggefährten wie Ringer-Urgestein Fibo Deutsch und Karl Lüönd an eine Zeit, als Ellen Riniger noch Lüthy hiess und an einer juristischen Dissertation über Persönlichkeitsrechte von Medienopfern arbeitete. 25 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gratulieren der Jubilarin mit sehr persönlichen Worten, unter ihnen Bundespräsidentin Doris Leuthard, Emil Steinberger, die Unternehmer Beat Curti und Jürg Marquard, der frühere deutsche Innenmister Otto Schily, Zeichner Ted Scapa und Filmproduzent Arthur Cohn, heisst es in der Mitteilung weiter.

Die Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, Carolin Emcke, habe geschrieben: «Ich kenne niemanden, wirklich niemanden, der eine solche Gabe zur Ansteckung mit der eigenen Passion hat.» Und Gerhard Schröders Beitrag habe mit den Worten geendet: «Es war und ist gut für mich, Ellen zu kennen, mit ihr zu streiten, vor allem aber zu lachen. Zu beidem gibt es genug Gelegenheiten. Ich hoffe, das bleibt so.» (pd/clm)



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