03.10.2016

Freundliche Grüsse

Durch Holz anfassen AKW-Unglück verhindern

Freundliche Grüsse konzipierte für Greenpeace ein Mailing, um Stimmberechtigte für den geordneten Atomausstieg zu mobilisieren.
Freundliche Grüsse: Durch Holz anfassen AKW-Unglück verhindern
Aus nachhaltig angebautem Holz hergestellt: Das Direct Mailing von Greenpeace. (Bilder: zVg.)

Greenpeace will Stimmberechtigte für den geordneten Atomausstieg mobilisieren und hat Freundliche Grüsse mit der Konzeption eines Mailings zur Verbreitung der Initiative beauftragt, wie die Agentur in einer Mitteilung schreibt.

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Die Non-Profit-Organisation Greenpeace möchte ihre Mitglieder bitten, eine Abstimmungserinnerung per Post an Bekannte zu versenden, damit diese die Abstimmung nicht vergessen und Ja stimmen zur Atomausstieg-Initiative. Beznau I sei das älteste AKW der Welt und gleich vor unserer Haustüre. Damit kein Unglück geschehe, sorge die Agentur Freundliche Grüsse dafür, dass möglichst viele Schweizerinnen und Schweizer Holz anfassen.

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Oder noch besser abstimmen gehen. Das Direct Mailing ist aus nachhaltig angebautem Holz hergestellt. Jede einzelne Holz-Postkarte wird von rund 10 Personen berührt: Von der Holz-Herstellung zur Druckerei, zum Postverteilzentrum, Pöstler, Empfänger bis hin zum End-Empfänger und dessen Angehörigen.

Verantwortlich bei Greenpeace: Oliver Heimgartner (Volunteers & Network Campaigner); bei Freundliche Grüsse: Pascal Deville, Samuel Textor (Creative Direction), David Elmiger (Text), Sean Dünki (Art Direction), Patrick Biner (Beratung), Microwood (Holz Produktion). (pd/clm)


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