«Im nach wie vor boomenden Bausektor wird, vor allem bei Grossprojekten, noch oft am falschen Ort gespart», schreibt die Agentur in einer Mitteilung. Gerade im Fassadenbereich würden langfristig wirtschaftlichere Lösungen nicht selten kurzfristigen Kostenüberlegungen zum Opfer fallen, heisst es darin weiter. Eine aktuelle Sensibilisierungskampagne von Transformer soll nun Gegensteuer geben.
Die Alternative zu herkömmlichen Fassadensystemen heisst VHF, das für «vorgehängte hinterlüftete Fassaden» steht. Im Auftrag des Schweizerischen Fachverbandes für hinterlüftete Fassaden, habe die Agentur eine crossmediale Kampagne entwickelt, die sich primär an Investoren und Architekten richten. Mit einem Augenzwinkern sollen die Vorzüge des Systems plakativ dramatisiert werden – im Printbereich, online und im Rahmen von verschiedenen Events. Das konzertierte Massnahmenpaket wurde in diesen Tagen national ausgerollt, wie es weiter heisst.
Verantwortlich bei Transformer: Sandro Kümin (Kreation), Nik Hartmann (Beratung), Gaby Neyer (Media); Foto: Jean-Jacques Ruchti (Grundlicht). (pd/tim)