25.09.2016

Studio Geissbühler

Mit Punkt zu mehr Prägnanz fürs Schauspielhaus Zürich

Das Studio Geissbühler hat den Punkt als Imageträger neu interpretiert. Es entstanden drei Image- und sechs Stückplakate.
Studio Geissbühler: Mit Punkt zu mehr Prägnanz fürs Schauspielhaus Zürich
Frau Schmitz von Lukas Bärfuss: Stückplakat Schauspielhaus Zürich. (Bilder: zVg.)

Der Punkt bleibt zentrales Element der visuellen Identität und ebenso die Typografie, wie das Studio Geissbühler in einer Mitteilung vom Montag schreibt.

Es galt den Punkt als Imageträger neu zu interpretieren und dem Schauspielhaus wieder zu mehr Prägnanz zu verhelfen. Damit verbunden ist die Profilierung der Marke: Die inhaltliche Vielfalt des Hauses soll auch im neuen Auftritt inszeniert und spürbar werden – lebendig und aktuell, vom Klassiker bis zum jungen Stück.

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Im Neuen Konzept nimmt laut Meldung der Punkt die Funktion eines Störers ein, der die gewohnte Sichtweise auf ein Bild verändert und erweitert. Der Störer wird zu einer zweiten Bildebene – spitzfindig, tief- und abgründig, auch humorvoll. Er unterstreiche plakativ und einfach den Anspruch, aus dem gewohnten Leben herauszutreten. Auf jeden Fall dem Leben und Theater zugetan. Das Schauspielhaus sei Ort und Plattform für den urbanen Diskurs.

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Es entstanden bislang drei Imageplakate mit dem thematischen Schwerpunkt Schweiz und sechs Stückplakate.

Verantwortlich beim Schauspielhaus Zürich: Barbara Frey (Intendantin), Andreas Karlaganis (Geschäftsführender Dramaturg/stv. Intendant), Christine Ginsberg (Marketing); beim Studio Geissbühler: Nadine Geissbühler; Fotografie: Robert Aebli (Homo faber, King A), John Patrick Walder (Berg), Reto Weber (Dogville, Zermatt), u.a. (pd/clm)



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