29.03.2001

120 Millionen für Sanierung der Sihl-Gruppe

Grossaktionäre und Banken haben bereits zugestimmt.

Die im vergangenen Jahr tief in die roten Zahlen geratene Sihl-Gruppe, Herstellerin für Spezialpapier, soll mit 120 Millionen Franken saniert werden. Grossaktionäre und Banken haben dem Massnahmenpaket bereits zugestimmt, wie die in der Bildträger-Produktion tätige Gruppe mitteilte. Neben der Schaffung von Einheitsaktien und der Aufhebung der Vinkulierung ist ein Kapitalschnitt von nominal 100 Franken pro neue Einheitsaktie auf 40 Franken vorgesehen. Im weiteren werden Verwaltungsrat und Management der Generalversammlung eine Kapitalerhöhung um 42 Millionen Franken vorschlagen.



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