06.04.2017

SRG

Kurz, Lätz oder Schlungg bis 2022

Die Schwünge «der Bösen» sind für sechs weitere Jahre auf den Sendern und Plattformen zu sehen. SRF, RTS, RSI und RTR übertragen jährlich mindestens ein grosses Schwingfest live.
SRG: Kurz, Lätz oder Schlungg bis 2022
Matthias Glarner (l.) und Armon Orlik im Schlussgang beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Estavayer 2016. (Bild: Keystone/Urs Flüeler)

Die Sender und Plattformen der SRG berichten weiterhin live, wenn sich «die Bösen» per Kurz, Lätz oder Schlungg aufs Kreuz legen. Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft und der Eidgenössische Schwingerverband (ESV) haben ihre langjährige Partnerschaft um sechs weitere Jahre bis 2022 verlängert, wie es in einer Mitteilung heisst. «Dynamik, Respekt und der unbedingte Glaube an sich selbst – in keiner Sportart steckt mehr Schweiz als im Schwingen», wird Roland Mägerle, Leiter Business Unit Sport SRG, darin zitiert.
 
Jährlich mindestens ein grosses Schwingfest live
Die Vertragsverlängerung ermöglicht SRF, RTS, RSI und RTR (TV, Radio, Online/Apps) wie bisher jährlich ein grosses Schwingfest sowie weitere ausgewählte Schwinganlässe schweizweit exklusiv und live zu übertragen. Als Host Broadcaster produziert die SRG zudem die Bilder der Liveübertragungen.
 
Das Highlight des Schwingjahres 2017 ist das Unspunnen-Schwinget in Interlaken. 2018 zeigen die sprachregionalen SRG-Sender mindestens ein Berg- oder Teilverbandsfest. In den Jahren 2019 bis 2022 folgen der Reihe nach das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in Zug, das Jubiläumsschwingfest zum 125-jährigen Bestehen des Eidgenössischen Schwingerverbands in Appenzell, das Kilchberg-Schwinget und das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest in der Nordwestschweiz. (pd/cbe)



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