29.11.2000

Winterthur

Neue Ordnung bei den Kleinplakatierungen

"Kulturständer Zürich" ersetzt "Kulturnagel".

Der Winterthurer Stadtrat hat das zusammen mit interessierten und betroffenen Institutionen erarbeitete Kleinplakatierungskonzept genehmigt. Es ergänzt das seit 1997 bestehende Gesamtplakatierungskonzept. Damit werde die Ordnung beim Kleinplakateaushang verbessert, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst. Der Kulturnagel wird durch das Modell Zürich ersetzt.

Das Kleinplakatierungskonzept sieht die Erstellung von mindestens 25 Plakatsäulen vom Modell "Kulturständer Zürich" auf öffentlichem Grund vor, verteilt auf das ganze Stadtgebiet. Auf Wunsch der Veranstalter werden die Plakatsäulen inskünftig von der Stadt professionell bewirtschaftet. Zuständig ist das Strasseninspektorat. Zusammen mit der Bewirtschaftung der Plakatsäulen erfolgt die Kontrolle und die Beseitigung von Kleingraffiti/Schmierereien. Damit soll längerfristig auch der nicht unerhebliche Aufwand des Strasseninspektorates für die Entfernung und das Verzeigen der Wildplakatiererei reduziert werden.



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