13.02.2001

Provisorische Frequenzen für DRS-Regi und Radio Argovia

Funkloch im Wynental und Freiamt vorerst gestopft.

Das Regionaljournal von Radio DRS und Radio Argovia können vom Mittwoch an auch im Wynental und im Freiamt in guter Qualität empfangen werden. Die Frequenzen bleiben allerdings nur bis nach den Grossratswahlen in Betrieb. Definitiv in guter Qualität empfangen werden kann das Regionaljournal Aargau/Solothurn von Radio DRS nach jahrelanger Funkstille im unteren Fricktal, wie Schweizer Radio DRS am Dienstag mitteilte. Im Bezirk Rheinfelden und im nördlichen Teil des Bezirks Laufenburg könne das Regionaljournal ab Mittwoch dank dem Sender Eggberg (D) definitiv auf der Frequenz 106,4 MHz empfangen werden, heisst es in der Mitteilung weiter.

Nach wie vor nicht optimal ist dagegen die Empfangsituation in den Aargauer Südtälern. Wegen der Topografie ist der Empfang von Radio Argovia und des Regionaljournals Aargau/Solothurn stark eingeschränkt. Damit in den unterversorgten Gebieten wenigstens die Berichterstattungen über die Grossratswahlen in einwandfreier Qualität empfangen werden können, hat das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) wie schon bei früherer Gelegenheit temporär je zwei Frequenzen freigegeben. Am 15. März werden diese jedoch wieder "verstummen".



Kommentar wird gesendet...

Kommentare

Kommentarfunktion wurde geschlossen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Zum Seitenanfang20240426