30.09.2015

NZZ

Heftige Kommentare auf Kachelmann-Post

Das Social-Media-Team erinnert auf Facebook an die Regeln des Anstands.
NZZ: Heftige Kommentare auf Kachelmann-Post

635'000 Euro Schmerzensgeld erhält Jörg Kachelmann vom deutschen Verlagshaus Axel Springer (persoenlich.com berichtete). Die Meldung des Gerichtsentscheid sorgt auf Social Media für heftige Diskussionen. Die Kommentare auf einen Facebook-Post der "Neuen Zürcher Zeitung" waren so heftig, dass die Zeitung intervenieren musste.

"Noch zu wenig für das was ihm widerfahren ist. Eigentlich müsste ihm jetzt die ganze Bildzeitung gehören!", kommentiert ein User den Artikel auf Facebook. Und ein anderer fügt an: "Sehr schön, dass die Schmierer mal richtig einen auf den Sack bekommen." Darauf hin schreibt das NZZ-Social-Media-Team: "Wir verstehen, dass dieses Thema stark polarisiert. Trotzdem bitten wir Sie die Regeln des Anstands an dieser Stelle einzuhalten."

Durch diese Reaktion scheinen sich einige Leser noch mehr provoziert zu fühlen. Sie beschimpfen die "Lügenpress", die "Hass verbreitet" in Grossbuchstaben. (wid)



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