08.06.2022

Swiss1

Sender feiert fünf Jahre

Vor fünf Jahren nahm Swiss1 seinen nationalen Sendebetrieb auf. Zum Jubiläum beschenkt der Schweizer Sender mit «Swiss1 Schwinget» das Publikum mit einer neuen Eigenproduktion im Programm.
Swiss1: Sender feiert fünf Jahre
Vom 13. Juni bis August 2022 jeden Montag auf Swiss1: die Eigenproduktion «Swiss1 Schwinget». (Bild: zVg)

Mit Mut und Hartnäckigkeit lancierten die Gründer Toni Krebs, Daniela Zwahlen und Rico Krebs am 8. Juni 2017 Swiss1. «Es ist und war eine intensive Zeit. Und wir würden es genauso wieder machen!» resümiert Daniela Zwahlen die vergangenen fünf Jahre. Seit der ersten Ausstrahlung ist viel gegangen: «Entertainment am Puls des Publikums» ist nicht nur das Motto von Swiss1 sondern wird mit viel Engagement und Herzblut vom ganzen Team gelebt.

«Es braucht Zeit und Kontinuität, damit die Zuschauer einen Sender und sein Programm kennen und lieben lernen», so Daniela Zwahlen weiter. «Wir haben unser Publikum gefunden und können uns mit über 1 Prozent Marktanteil (ZG 15-49 Jahre) in der Primetime relevant positionieren», ergänzt Geschäftsführer Toni Krebs. Im ersten Quartal lag SWISS1 als der am stärksten wachsende Sender in den Top 3 der Schweizer Privatsender.

Mehr Eigenproduktionen und Swissness

Ab 13. Juni bis Mitte August heisst es bei Swiss1: «Ab id Zwylchhosä». «Swiss1 Schwinget» zeigt während zehn Wochen jeden Montag einen Tag zeitversetzt die Highlights der beliebtesten Bergkranz-und Teilverbandsfesten. Der Szenenkenner und ehemaligen Schwinger André Ingold kommentiert das sportliche Geschehen zusammen mit namhaften Experten.

Moderiert durch Nadine Aebi bieten der Privatsender den Zuschauern auch Interviews und Impressionen von und abseits des Sägemehl-Rings. Für die Produktion und Liveübertragung der Bergkranz-und Teilverbandsfeste ist die SRG verantwortlich. Swiss1 übernimmt die Bilder von der SRG. Grundlage dafür ist eine Sublizenzvereinbarung für die Schwingsaison 2022. «Den Weg, den wir mit viel Herzblut bislang beschritten haben, werden wir auf jeden Fall weiter gehen und planen noch mehr Eigenproduktionen», versprechen Toni Krebs und Daniela Zwahlen. (pd/mj)

 



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