Ein ziemlich unheimlicher Werbespot hat in Japan bei vielen Menschen Empörung ausgelöst, wie 20min.ch weiss. Die Stadtverwaltung von Shibushi in der südwestlichen Provinz Kagoshima habe mit dem Video eigentlich für die Zucht von Aalen, einer lokalen Delikatesse, werben wollen. Doch nach der Ausstrahlung des Spots gingen Dutzende von Beschwerdeanrufen bei den Behörden ein.
Viele Zuschauer halten das Video für sexistisch. Wie «The Guardian» schreibt, beschreiben auf Social Media viele das Video als «pervers». Dies lasse ihn an ein Mädchen denken, das gekidnappt und weggesperrt wurde. Es sei die Wahnidee eines Perversen, schreibt ein Twitter-User. (clm)
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