Text: IGEM Bilder: Oskar Moyano
Erstmals seit ihrer Gründung 1998 konnte die Interessengemeinschaft elektronische Medien insgesamt 47 Firmen zur Mitgliederversammlung einladen. Die Mitglieder bestätigten den Präsidenten Stephan Küng von TWmedia und die wieder kandidierenden Vorstandsmitglieder.
Verabschiedung und Neubesetzung im Vorstand
Die langjährigen Vorstandsmitglieder Christof Kaufmann von Weischer. Cinema Schweiz, Jochen Witte von Nunatak Group Switzerland und Roger Elsener von CH Media wurden herzlich verabschiedet.
Die IGEM-Mitglieder wählten neu Juliane Merz von Weischer.Cinema Schweiz und Tarkan Özküp von CH Media in den Vorstand. Damit wird rund ein Fünftel des Vorstands der IGEM neu besetzt. Stephan Küng, IGEM-Präsident, begrüsst die neuen Vorstandsmitglieder: «Ich freue mich ausserordentlich, dass sich so viele Führungskräfte im Vorstand engagieren. Das ist alles andere als selbstverständlich und zeigt die Wichtigkeit der IGEM gerade in dieser Zeit des Medienwandels.»
Drei neue Mitgliedsfirmen
Die IGEM freut sich über Zuwachs bei den Mitgliedsfirmen, was zu einer Rekord-Mitgliederzahl führt. Gleich drei neue Mitgliedsfirmen konnte die IGEM begrüssen. Neu dazu kamen der digitale Videovermarkter smartstream.tv, die Werbevermarkterin Post Advertising der Schweizerischen Post und die Mediaagentur mmb media agentur. Damit umfasst die IGEM nun 47 Firmenmitglieder. Der IGEM-Präsident Stephan Küng freut sich über die neuen Mitglieder: «Die IGEM leistet einen wesentlichen Beitrag am Markt. Wir freuen uns über unsere vielen langjährigen und treuen Mitgliedsfirmen. Gleichzeitig ist die Tatsache, auch nach mehr als einem Vierteljahrhundert noch neue Mitglieder begrüssen zu dürfen, eine Bestätigung für die Bedeutung der IGEM für die elektronischen Medien in der Schweiz.»
Die IGEM engagiert sich für liberale Werbemöglichkeiten, um die Vielfalt der elektronischen Medien in der Schweiz zu erhalten und zu stärken. Stephan Küng betont: «Die Digitalisierung wandelt alle elektronischen Medien zu digitalen Medien um. Damit stellen sich ganze neue Herausforderungen. Unsere jährliche Studie Digimonitor schafft dort Transparenz und ist eine wichtige Grundlage für die Strategie-Entwicklung.»
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