Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat am Montag in Bern eine neue Studie präsentiert. Es handelt sich dabei um eine Publikationsanalyse aller Artikel zur Asyl- und Ausländerpolitik der wichtigsten Publikationen der nationalen Rechten zwischen Januar 1989 und April 2001. Für das nationalkonservative Lager stehen Schweizerzeit, Graue Briefe (Auns-Bulletin), Pro und die Albisgüetli-Reden von Christoph Blocher, für die äussere Rechte Schweizer Demokrat und Tacho (Freiheitspartei). Die Presseerzeugnisse sind repräsentativ für die jeweiligen Argumentationslinien der jeweiligen politischen Lager.
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