CEO Michel Favre lobte das neue Medienhaus in seiner Rede als "zukunftsträchtige Mischung aus Glas, Stahl und Human Power". Das Glashaus mit Durchblick nach allen Seiten setze ein städtebauliches Zeichen, stelle aber auch Transparenz, Offenheit und Kommunikation der darin arbeitenden Journalisten dar. "Wir werden als Medienunternehmen wahrnehmbar", so Michel Favre. Verantwortlich für die Glasarchitektur mit 11'000 m2 Nutzfläche zeichnet Walter Wäschle vom Atelier WW. In nur zwei Jahren erstellte er das Medienhaus Werd. Am Wochenende wurde dann die ganze Belegschaft von Tamedia zum zweitägigen Eröffnungsfest an die Werdstrasse geladen.