Die deutschen Privatsender RTL und Pro Sieben wollen beide nicht bei TV 3 einsteigen. Wie die Aargauer Zeitung schreibt, hätten beide Häuser entsprechende Gerüchte dementiert. "Die Dominanz des Schweizer Fernsehens ist zu gross", sagte Torsten Rossmann, Konzernsprecher von Pro Sieben/SAT 1, gegenüber dem Blatt. Ein weiterer Grund: Das TV3-Gesamtbudget in der Höhe von 70 Millionen Franken sei nicht refinanzierbar. Zudem habe ProSieben, das kürzlich mit SAT 1 fusioniert hat, über das Schweizer SAT-1-Fenster, an dem Ringier beteiligt ist, bereits einen Fuss im Schweizer Markt.
Kommentar wird gesendet...
KOMMENTARE
Kommentarfunktion wurde geschlossen