10.06.2025

SRG | Presstival

«Es gibt Punkte, wo die SRG sparen könnte»

Bevor der Nationalrat diese Woche wieder über die SRG-Initiative debattiert, fragen sich Matthias Ackeret und Sandra Porchet im Podcast, was der mediale Service public umfassen soll. Ausserdem erklärt Porchet, warum sie nach ihrem Besuch beim Presstival in Biel ein gutes Gefühl hatte.
SRG | Presstival: «Es gibt Punkte, wo die SRG sparen könnte»
«Man kann nicht im Vorhinein festlegen, was ein Sender ausstahlen soll», findet Matthias Ackeret. (Bild: Keystone/Alessandro della Valle)

Diese Woche führt das Parlament die Debatte über die SRG-kritische Initiative «200 Franken sind genug» fort. Zu diesem Anlass hat persoenlich.com Persönlichkeiten aus der Medienbranche nach ihrer Vision zum Service public gefragt. Für Verleger und Chefredaktor Matthias Ackeret ist klar: «Es gibt Punkte, wo die SRG sparen könnte.»

Redaktorin Sandra Porchet war am Samstag in Biel und besuchte das Presstival. «Die Idee war, einen positiven, festlichen Anlass zu machen, um Mut zu machen. Und das ist gelungen», stellt sie im Podcast fest. Auch Thema im Podcast: die Creative Days des ADC, die diese Woche mit einigen Neuigkeiten aufwarten.

Die neuste Podcastfolge wurde am Dienstag in den Redaktionsräumen der persönlich Verlags AG in Zürich-Wiedikon aufgezeichnet. Der persoenlich.com-Podcast erscheint wöchentlich immer am Dienstag und ist auf unserer Website sowie auf allen gängigen Podcastplattformen – wie Spotify oder Apple Podcast und YouTube – verfügbar. In Zweierkonstellation diskutiert die Redaktion über aktuelle Themen und Ereignisse, die in der Schweizer Medien- und Kommunikationsbranche für Schlagzeilen gesorgt haben. (red)


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