«Der K-Tipp steht für Unabhängigkeit und hat eine grosse Leserschaft im Rücken. Die Rolle als vierte Macht im Staat ist wichtiger denn je: Ich freue mich sehr, in meiner neuen Funktion als Co-Redaktionsleiter mitzuhelfen, das Profil des K-Tipp mit Recherchen und nutzwertigem Journalismus für unsere Leserinnen und Leser weiter stärken zu können», sagt Meschenmoser zu seiner neuen Funktion gegenüber persoenlich.com.
In eigener Sache:
— Marc Meschenmoser (@MMeschenmoser) August 6, 2021
Ich übernehme per Anfang August neu die Co-Redaktionsleitung des #Ktipp zusammen mit Thomas Vonarburg.
Grosse Freude, die meistgelesene Bezahlzeitschrift der Schweiz in die Zukunft führen zu dürfen.
Der 47-Jährige fand 1994 den Einstieg als MAZ-Absolvent und Rechercheur bei der Tageszeitung Werdenberger & Obertoggenburger den Einstieg in den Journalismus. 1999 arbeitete er als Redaktor bei der Konsumentenzeitschrift Saldo, danach ab 2003 als freier Journalist für den K-Tipp, die SonntagsZeitung und weitere.
Ab 2006 war Meschenmoser bei SRF. So fünf Jahre bei «10vor10». Anschliessend fünf Jahre bei der «Rundschau» als Reporter und Themenplaner. Er deckte unter anderem das Doppelstock-Desaster der SBB/Bombardier und die Vergabe von Doktortiteln für simple Abschriften von Christoph Mörgeli auf.
Zwischen 2016-2019 war er Westschweiz-Korrespondent in Genf für SRF TV. Seit Sommer 2020 ist Meschenmoser Leiter der neugegründeten Rechercheredaktion der drei Konsumentenmagazine K-Tipp, Saldo und K-Geld. Diese Funktion behält er neben seiner neuen Tätigkeit als Co-Redaktionsleiter.
Ausserdem ist Meschenmoser Co-Präsident von investigativ.ch, der Vereinigung der Schweizerischen Recherchejournalisten (persoenlich.com berichtete), sowie Dozent am Medienausbildungszentrum MAZ in Luzern.