19.07.2024

SRF

Neue Stimmen am Radiomikrofon

Bei Radio SRF Musikwelle ist Sabrina Lehmann neu, Luk von Bergen ergänzt das Moderationsteam von SRF 3.
SRF: Neue Stimmen am Radiomikrofon
Sabrina Lehmann, Moderatorin SRF Musikwelle, und Luk von Bergen, Moderator Radio SRF 3. (Bild: SRF/Gian Vaitl)

Ab August 2024 stösst Luk von Bergen zum Moderationsteam von Radio SRF 3. Der 42-Jährige wird in einem Pensum von 30 Prozent primär an den Wochenenden und im Daytime-Programm moderieren. Erstmals durch eine Sendung bei Radio SRF 3 führt von Bergen voraussichtlich am 4. September. Neben seinem Einsatz am Mikrofon wird er weiterhin zu 60 Prozent im Storyteam tätig sein, wo er Themen für Radio und Online recherchiert und umsetzt, wie es in einer Mitteilung heisst.

Als ehemaliger Moderator von Canal 3, Radio BE 1, Energy Zürich und Radio 24 bringe von Bergen grosse Moderationserfahrung mit. Zwischenzeitlich hat er mehrere Jahre bei der Kommunikationsagentur Red Act im Grossraum Zürich gearbeitet (persoenlich.com berichtete).

Luk von Bergen: «Nach mehrjähriger Mikrofon-Absenz freue ich mich auf die neue Herausforderung bei Radio SRF 3 und bin gespannt, ob ich die Knöpfe noch finde und den Ton noch treffe.»

Sabrina Lehmann neu am Musikwellen-Mikrofon

Die bisherige «Espresso»-Redaktorin und -Moderatorin Sabrina Lehmann tritt die Nachfolge von Bea Schenk bei Radio SRF Musikwelle an, die in Pension geht. Lehmann ist seit Anfang Juli mit einem 40-Prozent-Pensum tätig.

Die 40-Jährige bringt viel Radioerfahrung mit: Seit über zehn Jahren ist Lehmann in verschiedenen Funktionen bei Radio SRF tätig, unter anderem für die Redaktion des «Regionaljournal Ostschweiz», als Produzentin bei Radio SRF 1 und zuletzt als Journalistin und Moderatorin des Konsumentenmagazins «Espresso» von Radio SRF 1.

Sabrina Lehmann: «Es ist grossartig, als Moderatorin so nahe an den Hörerinnen und Hörern zu sein und sie durch den Tag zu begleiten.» (pd/cbe)


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KOMMENTARE

Victor Brunner
23.07.2024 13:18 Uhr
Radio SRF 3 wird vom "Mittelalter" übernommen. Wäre doch Chance für Jüngere gewesen, dafür weniger "asocial media".
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