Mit Fritz und Fränzi kommt in der Deutschschweiz ab Mitte September ein neues Elternmagazin auf den Markt. Hinter dem zweimonatlichen Periodikum steht die gemeinnützige Stiftung elternsein, gegründet und präsentiert von der Verleger-Gattin Ellen Ringier. Im Mittelpunkt des Magazins stehen die Umstände, Fragen und Lösungsansätze, die sich aus dem Generationenkonflikt im allgemeinen, aber auch bei speziellen Themen wie Freizeitgestaltung, Medienkonsum, Umgang mit Drogen, Gewalt, Sexualität, Lernschwächen, Essverhalten, Scheidung, Taschengeld und vielem mehr ergeben. Als erklärtes Service-Heft soll Fritz und Fränzi überdies eine wichtige Plattform werden, wo sich Schule und Bildungswesen, Ämter und Behörden, Institutionen, Verbände und Vereine treffen. Pro Juventute, das Marie Meierhofer-Institut für das Kind, Schule und Elternhaus sowie die Schweizerische Vereinigung der Elternorganisationen SVEO sind die ersten sichergestellten Partner, die Fritz und Fränzi regelmässig beraten und unterstützen.
Die ersten beiden Ausgaben im September und November werden in einer Auflage von je 100'000 Exemplaren gedruckt und gratis verteilt. Die Stiftung möchte durch diese beiden Gratis-Auflagen möglichst viele Abonnenten gewinnen. Zusammen mit den Inserateeinnahmen, die sich die Stiftung erhofft, soll Kostendeckung erreicht werden und die Möglichkeit, Fritz und Fränzi zum Abonnementspreis von 24 Franken für 6 Ausgaben anzubieten. Die Redaktionsleitung liegt bei Sabine Danuser.


