14.11.2000

Schweizer gewinnt Journalismus-Preis der europäischen Genetik-Stiftung

NZZ-Folio-Journalist Reto Schneider für seinen Beitrag zum Thema Humangenetik geehrt.

Gemäss einer Meldung von pressetext.deutschland wurde der Schweizer Reto Schneider im Rahmen des GEOD-Wettbewerbes mit dem ersten Preis für den journalistischen Beitrag "Wissen ist Ohnmacht" zum Thema Humangenetik prämiert. Der Gewinner des mit 8000 Euro dotierten Preises ist Journalist bei NZZ-Folio. Platz zwei der insgesamt 38 eingereichten Arbeiten von Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ging an den Deutschen Volker Stollorz. Sein Beitrag "Wem gehört der Mensch?" wurde im GEO-Magazin Nr. 9, September 2000, veröffentlicht. Eine Co-Produktion dreier deutscher freier Wissenschaftsproduzenten erhielt für ihre TV-Dokumentation über die Sequenzierung des Humangenoms und deren Folgen den dritten Preis.


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