Fernsehdirektor Peter Schellenberg und Chefredaktor Filippo Leutenegger haben die auf Ende 2000 erfolgte Kündigung der Zusammenarbeitsverträge mit den Erziehungsbehörden und dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) rückgängig gemacht. Dies teilt der Fernseh-Pressedienst (fip) am Mittwoch mit. "Bildung ist ein klassischer Fall von Service public und das Schulfernsehen ein wichtiger Bestandteil unseres Bildungsprogramms", begründet Leutenegger den Entscheid. Gemäss einer Umfrage wird das Schulfernsehen von 84 Prozent der Schulen im Unterricht eingesetzt. 80 Prozent der Befragten fänden es eine "sinnvolle Bereicherung für den Schulunterricht".