Pünktlich mit dem Einsetzen der dunkleren Jahreszeit widmet sich die jüngste Präventionskampagne der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) dem Thema Sichtbarkeit. Denn mehr Sichtbarkeit im Strassenverkehr bedeutet mehr Sicherheit. Gerade bei Dunkelheit oder schlechter Sicht sind Farben und Details schlecht erkennbar. Aber auch am Tag ist man sicherer unterwegs, wenn man sich klar sichtbar macht: mit heller Kleidung und Leuchtelementen. So heisst es in einer Mitteilung vom Sonntagmorgen.
Ruf Lanz kommuniziert diese Botschaft mit einer einleuchtenden Analogie: anhand der populären Leuchtstifte. Denn mit diesen markiert man das, was einem besonders wichtig ist. Für verschiedene Zielgruppen sind so prägnante Sujets entstanden.
Die Kampagne sensibilisiert die Verkehrsteilnehmenden ab 10. Oktober bis Mitte November. Das Hauptwerbemittel sind F4-Plakate entlang der Strassen in der ganzen Schweiz. Flankierend kommen ein Safety-Kit, Kleinplakate und Social-Media-Massnahmen zum Einsatz. Für Polizeiaktionen rund um den nationalen Tag des Lichts vom 5. November 2020 wurde zudem ein Give-away kreiert.
Verantwortlich bei der BFU: Nathalie Wirtner Julmi (Kampagnenleiterin), Peter Matthys (Leiter Kampagnen), Jürg Beutler (Leiter Kommunikation, Mitglied der Geschäftsleitung); verantwortlich bei Ruf Lanz: Danielle Knecht Lanz, Markus Ruf (Creative Direction), Isabelle Hauser (Art Direction), Markus Ruf (Text), Armin Arnold (DTP), Miro Poffa (Beratung). Illustration: Isabelle Hauser. Bildbearbeitung: Aschmann Klauser, Michèle Aschmann. (pd/lol)