28.05.2018

Farner Consulting

Wie der Zürcher HB in 50 Jahren aussehen könnte

Anlässlich der Elektro-Rennserie Formel E im Juni lanciert Julius Bär eine Kampagne und zeigt Zukunftsvisionen von verschiedenen Orten in Zürich.
Farner Consulting: Wie der Zürcher HB in 50 Jahren aussehen könnte

Julius Bär ist Gründungspartner der weltweit ersten vollelektrischen Motorsportserie Formel E. Bei der Premiere in der Schweiz am 10. Juni 2018 begleitet die Bank ihr globales Sponsoring-Engagement und das Titel-Sponsoring in Zürich mit einer strategischen Kommunikationskampagne. Genutzt werde ein breiter Medienmix – von TV-Spots und Plakaten über digitale Animationen oder Social Media-Posts, die auf einen Online-Kampagnenhub stützen, heisst es in der Mitteilung.

Formel E biete nicht nur Sport und Unterhaltung, sie sei auch Innnovationslabor und Bühne für nachhaltige Mobilität, schreibt Julius Bär weiter. An diese übergeordnete Bedeutung knüpft die Kampagne der Bank an und setzt ihren Schwerpunkt auf die Trends «Energiewende» und «Veränderter Lebensstil».

«Mit der Inszenierung dieser Themen bilden wir eine Brücke zu unserer Next-Generation-Anlagephilosophie», wird Gian A. Rossi, Leiter Region Schweiz bei Julius Bär, zitiert. Diese erforsche die weltweiten Megatrends, die das Leben in den nächsten Jahren prägen würden. Mit der breiten Kampagne wolle man sich als vorausschauenden Partner präsentieren, der sich der Herausforderungen von morgen bewusst sei.

Ein Blick auf die Stadt Zürich im Jahr 2050

Unter dem Titel «Fenster in die Zukunft» zeigt die Kampagne verschiedene Szenarien der Stadt Zürich in 30 bis 50 Jahren. Das Herzstück der Kampagne bilden Zukunftsvisionen von vier ikonographischen Orten in Zürich: Hauptbahnhof, Bahnhofstrasse, Urania und Bellevue. Die Sujets illustrieren, wie durch Innovationen in den Bereichen Mobilität, Technologie, Architektur und Kommunikation unser Leben in Zukunft vielleicht aussehen könnte.

Entwickelt wurden sie unter Anleitung von Norbert Rücker, Head Macro & Commoditites bei Julius Bär und Kay Axhausen vom Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme der ETH Zürich. Die Kampagne wird unterstützt durch eine Serie von Essays, Interviews, Videos und Studien, die auf dem Kampagnenhub future.juliusbaer.com abrufbar sind. Die integrierte Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Farner Consulting lanciert und läuft vom 21. Mai bis 22. Juni 2018 in der Schweiz.

Verantwortlich bei Farner und Julius Bär: Viola Di Carlo (Farner) und Jan Vonder Mühll (Julius Bär) – Story, Strategie und Projektleitung, Daniel Jörg (Farner), Larissa Alghisi-Rubner, Marco Parroni und Gian Rossi (Julius Bär) – Steuerungsgremium, Philipp Skrabal (Farner), Olivier Berger und Corinne Bresch (Julius Bär) – Kreativdirektion, Jonas Brändli, Fabian Röthlisberger und Marie-Theres Ott (Farner) – Werbeberatung, Christoph Perner und Flavio Meroni (Farner) – Art Direction, Christoph Emch und Toby Felder (Farner), Andreas Thomann und Norbert Rücker (Julius Bär) – Content-Produktion, Yannick Waeny und Marco Böni (Farner) – Digital Media Planning & Performance Marketing, Peter Thieu und Marvin Vrdoljak (Farner), Olivier Stähli (Julius Bär) – Webentwicklung, Michael Schiendorfer (Farner) und Evelyne Brönnimann (Julius Bär) – Media Relations, Kyra Liechti (Farner) und Barbara Beyersdorf-Kemmer (Julius Bär) – Projektassistenz, Natascha Retzler-Tavoletta (Julius Bär) - Regionales Marketing, Marzia Induni (Julius Bär) – Events, Marco Parroni, Antje Hembd, Chantal Rampone, Yuliana Ramirez Tabares (Julius Bär) - Sponsoring, Brand Communications, Hospitality; weitere: Frank Estermann (Goodmeat) – Filmproduktion Content, Jens Schillmöller und Sebastian Poerschke (JUS) – Regie Filme Content, Saddington Baynes – Campaign Visuals und Film (CGI), Mediaschneider – OOH- und Printmediaplanung, eqal|massiv music – Musikkomposition. (pd/wid)



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