18.12.2014

Zwölf

Fussballmagazin in neuem Kleid

Satiriker Gabriel Vetter und Hockey-Crack Mathias Seger als Kolumnisten.
Zwölf: Fussballmagazin in neuem Kleid

"Zwölf" war sich umziehen: Ab der am Donnerstag erschienenen Ausgabe mit der Nummer auf dem Rücken 46 kommt das Schweizer Fussballmagazin in einem neuen Kleid daher. Ziel sei es gewesen, dem Heft eine klarere Struktur zu geben und aufgeräumter daherzukommen, wird Chefredaktor Mämä Sykora in einer Pressemitteilung zitiert. "Dabei war es uns ein Anliegen, dass wir unsere Geschichten auch optisch individueller umsetzen können."



Für die neue Optik verantwortlich zeichnet Sascha Török, seit Juni 2014 Gestalter und Bildchef bei "Zwölf". Die für den Leser offensichtlichste Neuerung betreffe den Schriftzug. Durch den Einsatz neuer Schriften und eines variablen Gestaltungsrasters wurde des Weiteren mehr Raum geschaffen und gleichzeitig die Lesefreundlichkeit erhöht, heisst es in der Mitteilung weiter. Das neu entwickelte Farbkonzept unterstütze dabei die Struktur des Heftes und mache Rubriken einfacher erkennbar.

Mit dem Relaunch haben auch neue Rubriken und Autoren den Weg ins Magazin gefunden: Satiriker Gabriel Vetter ehrt von nun an unter dem Stichwort "Abpfiff" jene Fussballgrössen, die es so nie gegeben hat. Eishockey-Crack Mathias Seger beobachtet in seiner Kolumne "Serienseger" den Fussball aus der Sicht eines Fans und Mannschaftssportlers.

Zudem sei das Heft nun noch ein bisschen internationaler aufgestellt, wie es in der Mitteilung abschliessend heisst: Im Wechsel mit London-Korrespondent Hanspeter "Düsi" Künzler, soll Christian Egli der Leserschaft den lateinamerikanischen Fussball von Montevideo aus näherbringen. (pd)



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