IP-Suisse, eine Vereinigung von 18’500 Bäuerinnen und Bauern, setzt sich für eine ganzheitlich nachhaltige Landwirtschaft in der Schweiz ein. Mit einem Rebranding und neuen Kommunikationsmassnahmen sollen die Bekanntheit des Labels «Marienkäfer» gesteigert und dessen Profil geschärft werden, wie es in einer Agenturmitteilung heisst.
Brenneisen Theiss Communications, Agentur für Markenführung und Marketingkommunikation aus Basel, erarbeitete in mehreren Workshops gemeinsam mit dem Kunden die Markenidentität, definierte die nachhaltigen Engagement-Themenfelder und kreierte darauf basierend den neuen Claim «bauern für generationen» sowie das neue Corporate Design.
Der erarbeitete Marketingmix mit TV, Online, Social Media, Print und Live-Massnahmen soll kognitiv wie emotional übermitteln, wofür der Käfer steht: Schweizer Herkunft, Förderung der Biodiversität, Tierwohl, Planzenschutz, soziales Engagement, Fairness, Klimaschutz und ein schonender Umgang mit den Ressourcen.
Die Kommunikation richtet sich nach aussen wie auch nach innen, an die rund 18’500 IP- Suisse-Bauern, die sich noch mehr als Label-Botschafter verstehen sollen.
In diesen Tagen gehen die ersten Massnahmen aus dem Rebranding-Projekt live: Webseite, interne Mitglieder-Zeitung, Messeauftritt sowie der in enger Zusammenarbeit mit Rod Kommunikation entstandene TV-Spot, in dem dazu aufgefordert wird, sich für einen Mitmach-Tag auf einem IP-Suisse-Bauernhof zu melden (persoenlich.com berichtete). Sicherlich die beste Art, sich selber von den Mehrleistungen der IP-Suisse-Bauernfamilien für eine nachhaltige Landwirtschaft in der Schweiz zu überzeugen.
Verantwortlich bei IP-Suisse: Andreas Stalder, Fritz Rothen, Marcel Schenk; Rebranding Strategie, Konzept und Umsetzung: Brenneisen Theiss Communications; Webprogrammierung: Modan Software, Film: Rod Kommunikation, Messebau: Atelier Herzog. (pd/cbe)
