Die Plattform «Apotranslate 360°» verbindet KI-Technologie mit menschlicher Sprachkompetenz. Damit soll der bisherige Bruch zwischen automatisierter Übersetzung und redaktioneller Qualitätskontrolle überwunden werden, schreibt die Apostroph Group in einer Medienmitteilung. Die Maschine übernimmt den ersten Schritt, die User oder bei Bedarf die Sprachexpertinnen und -experten sorgen für den Feinschliff.
Mit «Apotranslate 360°» sei es nicht mehr nötig, Accounts bei verschiedenen KI-Tools zu haben und hin und her zu switchen, schreibt die Apostroph Group.
Weiter heisst es, die künstliche Intelligenz analysiere nicht nur die Richtigkeit, sondern prüfe auch Terminologie, Stil und die Einhaltung der firmenspezifischen Sprachrichtlinien. Unternehmen mit klarer Markenidentität profitierten damit ohne Mehraufwand von konsistenter Kommunikation, schreibt das Unternehmen.
Ausserdem erleichtere «Apotranslate 360°» die Kollaboration. Mehrere Abteilungen können gleichzeitig am selben Text arbeiten. Mit einem geteilten Link lasse sich der Übersetzungs-Workflow nahtlos und teamübergreifend gestalten, schreibt die Apostroph Group. Auch hier stehen auf Wunsch die Fachleute via Live-Chat für Rückfragen zur Verfügung. (pd/nil)


