22.02.2011

Ägypten

Vater nennt Tochter "Facebook"

In Dankbarkeit für die Revolution.

Als Erinnerung an die wichtige Rolle, die Facebook bei den Protesten gegen Hosni Mubarak gespielt hatte, hat der Ägypter Jamal Ibrahim seiner kleinen Tochter den Vonamen "Facebook" gegeben. Dies berichtet die krone.at und stützt sich auf einen Artikel der ägyptischen Tageszeitung "Al Ahram". Facebook, Twitter und Co. wurden von den Demonstranten genutzt, um sich beispielsweise für Protestmärsche zu verabreden und ihre Meinungen und Hoffnungen in die Welt "hinaus zu rufen".

Wie Jamal gegenüber "Al Ahram" sagt, bekämen er und seine Frau zahlreiche Geschenke für ihr Baby mit dem ungewöhnlichen Namen. Freunde und Nachbarn versammelten sich um die Kleine, um ihre Unterstützung auszudrücken und der Revolution zu gedenken.



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