Zum 15-Jahr-Jubiläum ihrer Firma haben die Baldenwegs am Dienstag, 6. August, ins Kino am See in Zürich eingeladen. 100 renommierte Gäste aus der Musik-, Werbe- und Filmbranche waren gekommen – unter anderem Musiker und Unternehmer Dieter Meier, Werber Frank Bodin, Kunstsammlerin Monique Burger oder der neue ZFF-Chef Christian Jungen. Für die illustren Gäste gab es anschliessend eine Freiluftvorführung des Kinohits «Zwingli», für welchen die Baldenwegs unter anderem auch die komplette Filmmusik komponiert haben.
- Daniel Stauffacher (ICT4Peace), Rita und Martin Spillmann
- Dieter Meier, Pfuri Baldenweg
- Nora Baldenweg, Claudia Brand (Pumpkin Film), Vera Riemeier (Jung von Matt)
- Nora Baldenweg, Christian Jungen (Zürich Film Festival)
- Frank Bodin, Nora Baldenweg, Willi Zimmermann (Zürcher Kammerorchester)
- Lionel Baldenweg, Eric Tveter (ex-UPC Chairman), Terry Collins
- Diego Baldenweg, Lionel Baldenweg, Nora Baldenweg
- Jan Müller, Niklaus Hilber, Christine und Pepe Lienhard
- Achill Prakash (Swisscom), Annette Häcki (Y&R)
- Das Great-Garbo-Zelt
- Die Baldenwegs mit Zwingli Produzentin Anne Walser (C-Films)
Das Schweizer Geschwister-Trio Diego Baldenweg mit Nora Baldenweg und Lionel Baldenweg, auch bekannt als Great Garbo, komponiert und produziert seit 15 Jahren Musik für internationale Marken, TV Serien und für Spielfilme. In Australien aufgewachsen, fanden die drei Geschwister den Weg in ihren Teenagerjahren zurück in die Schweiz – und gründeten 2004 Great Garbo in Zürich.
Das Highlight ihrer Karriere ist laut eigenen Angaben die Musik für über 300 Werbekampagnen für Marken wie Sony, Nivea oder Dove. Zu den weiteren Highlights von Great Garbo zählen nebst massgeschneiderten Kompositionen für Werbekampagnen auch mehrere preisgekrönte Filmmusik-Kompositionen für Filme wie «La Femme et le TGV» mit Jane Birkin, Til Schweigers «Head Full of Honey» mit Nick Nolte und Matt Dillon oder die internationale Filmadaption des Kinderbuchklassikers «Die kleine Hexe». (pd/cbe)
Kommentare
-
Victor Brunner, 09.08.2019 16:20 Uhr
Was für ein Auftakt, die Leute mussten Zwingli ansehen, dachte der Film sei längst in den Archiven verschwunden. Zeigt wie interessant das OAK ist, gezeigt wird praktisch nur Altes und Mainstream. Schade, an so einer schönen Lage!