14.01.2018

Glanz & Gloria

Christa Rigozzi ist Promi des Jahres

Die Moderatorin ist am Samstagabend mit dem Golden Glory ausgezeichnet worden.
Glanz & Gloria: Christa Rigozzi ist Promi des Jahres
Promi des Jahres 2017: Christa Rigozzi. (Bild: zVg.)

Am Samstagabend verlieh «Glanz & Gloria» die Glorys an die schillerndsten Schweizer Promis des Jahres. Eine illustre Fachjury bestehend aus People-Journalisten kürte Christa Rigozzi zum Schweizer Promi des Jahres und somit zur Gewinnerin des Golden Glory.

In den weiteren Kategorien erklärte die Jury zusammen mit der «G&G»-Redaktion Isabella von Seckendorff, Seven, Manu Burkart, Philipp Gurt sowie das Liebespaar Dominique Rinderknecht und Tamy Glauser zu den Siegern.  In Anwesenheit von 400 prominenten Gästen warteten im Zürcher Club Aura die nominierten Persönlichkeiten aus der Welt von «Glanz & Gloria» mit Spannung auf die Bekanntgabe der Siegerinnen und Sieger der «Glorys 2017».

Die «G&G»-Zuschauerinnen und -Zuschauer sowie die «G&G»-User wählten per Online-Voting die Finalisten für den Golden Glory. Am Abend der «Glory»-Verleihung fungierten 12 People-Journalisten als «12 Geschworene» und kürten Rigozzi zur Gewinnerin des Golden Glory.

Die weiteren Glorys 2017 gab es in fünf Kategorien zu gewinnen. Die Fachjury und die Redaktion von «Glanz & Gloria» bestimmten die Sieger. In der Kategorie Crazy konnte Künstlerin Isabella von Seckendorff den Preis entgegennehmen. Autor Philipp Gurt freute sich über den Gewinn in der Kategorie Emotion für sein Buch «Schattenkind». Zum schillerndsten Liebespaar wurden in der Kategorie Love Dominique Rinderknecht und Tamy Glauser gekürt. Modisch am überzeugendsten war 2017 Seven und durfte dafür den Glory Style in Empfang nehmen. Mit dem erstmals verliehenen Preis in der Kategorie Like wurde Divertimento-Komiker Manu Burkhart für seinen starken Auftritt in den Sozialen Medien ausgezeichnet. (pd/wid)



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Kommentare

  • Marlene Frick, 15.01.2018 01:06 Uhr
    Ich befürchte leider, dass SRF erst am 4. März merken wird, dass es schon längst hätte über die Bücher hätte gehen müssen, um Service Public und billige Servelat-Promi-Shows klar zu unterscheiden, und für alles, was nicht Service Public ist, den Geldhahn zuzudrehn. Wenn das nicht die selbstgefällige, oberste Führung von SRF tun wird, werden das sonst die Stimmbürgerinnen tun. "Glanz+Gloria" gehört zu den Sendungen, die schon längst eingestellt werden müssten. Eine Sendung, die ehemalige Missen als "Stars" bezeichnet - peinlicher geht nimmer. Das hat rein gar nichts mit Service Public zu tun. Ich mag Servelat-Salat, aber keine sogenannten Servelat-"Promis" (da stehen meine schönen Haare zu Berge).
  • Tomas Rüegg, 14.01.2018 16:52 Uhr
    Einfach peinlich und provinziell: Einen Award für den schillerndsten «Promi» des Jahres! Eher sollte das Wort «Promi» als Unwort des Jahres gekürt werden. Genau das ist es, was das öffentlich-rechtliche Fernsehen braucht: Preise für Cervelat-Bekanntheiten! Genau für solchen Stuss sollten keine Gebührengelder mehr ausgegeben werden. Solche Selbstbeweihräucherungs-Sendungen sind nicht mal Unterhaltung, sondern für viele Gebührenzahlende schlichtweg ein anbiederndes öffenliches Ärgernis. Für solchen Quark will ich keine Gebühren bezahlen. Wann stellt SRF diese schreckliche Sendung endlich ein?
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