12.05.2021

Medienpreis AG/SO

Das sind die besten Beiträge 2020

Die Übergabe der Preise an die Gewinnerinnen und Gewinner findet am 6. September im Stadttheater Olten statt.

Die 23. Verleihung des Medienpreises Aargau/Solothurn muss aufgrund der pandemischen Lage zwar verschoben werden. Die Gewinnerinnen und Gewinner wurden aber von der Jury bereits erkoren, wie es in einer Mitteilung heisst.

Die Jury unter der Leitung von Jurypräsident Hans Schneeberger und den Fachjuryleiterinnen und -leitern Catherine Duttweiler (Print), Emanuel Freudiger (Foto), Lina Selmani (Online), Jürgen Sahli (Radio/Audio) und Oliver Kuhn (TV/Video) ermittelte aus über 100 eingereichten Beiträgen die jeweiligen Preisträgerinnen und Preisträger.

In der Sparte Print heisst die Siegerin Vanessa Simili, freie Journalistin, mit der Serie «Frauen in der Landwirtschaft», erschienen in der Solothurner Zeitung.

In der Kategorie Online entschied sich die Fachjury, Fabian Gressly und Lucilia Mendes für ihren Solothurner Kulturblog Zmitz zu ehren.

Der Medienpreis in der Sparte Radio/Audio geht an Nina Andrea Köpfer, Radio 32, mit ihrem Beitrag «Unter Jägern – Von Wild, Wald und Waidmannsheil». Der Beitrag wurde von ihr im Rahmen einer Diplomarbeit erstellt.

Die Auszeichnung in der Sparte TV/Video gewinnt Hanspeter Bäni, SRF. Sein Beitrag «Michelle – Ein Leben auf der Achterbahn» überzeugte die Jury.

Der Gewinner des «Spezialpreises der Gottlieb und Hans Vogt-Stiftung für eine herausragende Recherche» ist Pascal Nater, Kanal K. Er gewinnt den Preis, der je nach Verwendung des Preisgeldes mit bis zu 10'000 Franken dotiert ist, für seine Radio-Serie «Die Giftmörderin von Suhr».

Die Jury der Kategorie Foto erhielt nur drei Eingaben und entschied sich, dieses Jahr keinen Preis zu vergeben.

Die Übergabe der Preise und die Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger wird am 6. September 2021 im Stadttheater Olten stattfinden. Es werden Preise in den vier Kategorien Print, TV/Video, Online und Radio/Audio mit einer Preissumme von insgesamt 12'000 Franken vergeben. Hinzu kommt der «Spezialpreis der Gottlieb und Hans Vogt-Stiftung für eine herausragende Recherche». (pd/cbe)



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