07.03.2017

Private Banking

Drehstart zum fiktionalen Zweiteiler

SRF koproduziert ein weiteres TV-Event-Movie, diesmal im Umfeld der Schweizer Privatbanken. Am Montag wurden die ersten Szenen gedreht.
Private Banking: Drehstart zum fiktionalen Zweiteiler
Gleich drei Drehbuchautoren wirken bei «Private Banking» mit (v.l.): Thomas Ritter, Bettina Oberli und David Sandreuther. (Bilder: SRF/Sava Hlavacek)

Was bedeutet der Wandel im Schweizer Finanzsystem und die Aufhebung des Bankgeheimnisses für die Zukunft? Diese Frage behandelt der Zweiteiler «Private Banking» anhand eines Familiendramas. Die Dreharbeiten dazu haben am Montag, 6. März, begonnen. Regie bei diesem fiktionalen Grossprojekt führt Bettina Oberli, wie es in einer Mitteilung von SRF heisst.

Der Film erzählt die Geschichte der Aussenseiterin Caroline, die versucht, das Lebenswerk ihres Vaters zu retten. Die renommierte Privatbank Weyer kommt mit dem Wandel im Finanzsystem nicht klar und steht am Abgrund. Gegen den Willen ihres Bruders packt Caroline an – und enthüllt nicht nur die Geheimnisse der Bank, sondern auch diejenigen ihrer Familie.

Dreharbeiten vor allem in Zürich

Die Dreharbeiten finden in Zürich und Umgebung statt. Neben einschlägigen Schauplätzen wie dem Paradeplatz und der Uferpromenade am Zürichsee spielt die Geschichte auch auf einem Bauernhof.

Das zentrale Figurendreieck im Ensemble von «Private Banking» wird gespielt von Stephanie Japp («Grounding»), Marc Benjamin («The Team») und Anna Schinz («Gotthard»). Weitere Rollen sind unter anderem mit Dietrich Siegl, Fabian Krüger, Bettina Stucky und Christian Kohlund besetzt. Die Drehbücher zu «Private Banking» haben die Autoren Thomas Ritter und David Sandreuter und Regisseurin Bettina Oberli im Team entwickelt.

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Schauspieler Stephanie Japp (Mitte) und Dietrich Siegl mit der Regisseurin Bettina Oberli.


«Private Banking» ist eine Produktion von SRF und Hugofilm Productions. Der Zweiteiler soll im Dezember gezeigt werden, wie es an der Jahresmedienkonferenz hiess (persoenlich.com berichtete).

Förderung des Schweizer Films

SRF unterstützt den Schweizer Film mit eigenproduzierten Fernsehfilmen, Serien, TV- und Dokumentarfilmen und schafft an drei festen Sendeplätzen pro Woche Raum für Schweizer Filme, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Pro Jahr produziert SRF vier Fernsehfilme, darunter zwei «Tatort»-Folgen aus Luzern, die TV-Serie «Der Bestatter», die neue Krimiserie «Wilder» sowie «Seitentriebe» oder das TV-Event-Movie «Gotthard». (pd/cbe)

 

 

 

 

SRF unterstützt den Schweizer Film mit eigenproduzierten Fernsehfilmen, Serien, TV- und Dokumentarfilmen und schafft an drei festen Sendeplätzen pro Woche Raum für Schweizer Filme. Pro Jahr produziert SRF vier Fernsehfilme, darunter zwei «Tatort»-Folgen aus Luzern, die erfolgreiche TV-Serie «Der Bestatter», die neue Krimiserie «Wilder» sowie «Seitentriebe» oder das grosse TV-Event-Movie «Gotthard» – und zeigt sich damit als verlässlicher Partner und Förderer der Schweizer Filmbranche.

 

Für Medienschaffende sind Drehbesuche nach Absprache möglich. Kontakt SRF Media Relations: Nadine Gliesche, 044 305 52 11 oder nadine.gliesche@srf.ch.

 



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