23.11.2021

Call me Shirley

Miriam Lenz startet Podcast für Veränderung

Die Kulturjournalistin spricht in «Call me Shirley» mit engagierten Frauen. Zu hören sind Filmemacherinnen oder Chefredaktorinnen.
Call me Shirley: Miriam Lenz startet Podcast für Veränderung
Miriam Lenz ist Leiterin des Kulturressorts von Keystone-SDA und lanciert nun «Call me Shirley». (Bild: Barbara Hess)

In ihrem neuen Podcast «Call me Shirley» spricht die Berner Kulturjournalistin und Bloggerin Miriam Lenz alle drei Wochen mit Frauen, die sich für Veränderung einsetzen, wie es in einer Mitteilung heisst. Frauen, die sich im Grossen oder Kleinen engagieren, die Hoffnung machen und Lust, selber aktiv zu werden.

In den bisherigen Folgen waren die österreichische Filmemacherin und Aktivistin Katharina Weingartner und die Bielerin Ondine Riesen, Mitbegründerin von Ting, zu Gast. Weiter geht es unter anderen mit den Initiantinnen des Flüchtlingshilfswerks Come to Como, der Annabelle-Chefredaktorin Jacqueline Krause-Blouin, Gundula Heinatz, Geschäftsführerin von Swiss Alliance for Data-Intensive Services und internationale Schachmeisterin, sowie der britischen Musikautorin und Radiomoderatorin Zoë Howe, die im Frühjahr ein Buch über Witchcraft und Feminismus veröffentlicht.

Miriam Lenz ist Leiterin des Kulturressorts von Keystone-SDA und lebt mit ihren drei Kindern in Bern. Sie hat eine Weile Soziologie und Kulturwissenschaften studiert, mit der Tamedia-Redaktorin Nina Kobelt den Musikblog Rockette gegründet und ein multimediales Fanmagazin über den Sänger Baschi veröffentlicht. Kobelt und Lenz haben ausserdem einen Podcast namens «Chick-Chat». Darin reden sie über Chick Lit oder wie sie gerne sagen: den Schlager der Literatur. «Call me Shirley» ist auf allen gängigen Plattformen zu finden. (pd/wid)



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