04.09.2018

Wer wohnt wo?

Sven Epiney moderiert neue SRF-Sendung

Fünf Mitspieler ziehen von Haus zu Haus und versuchen herauszufinden, welches Zuhause wem gehört.
Wer wohnt wo?: Sven Epiney moderiert neue SRF-Sendung
Die Protagonisten von «Wer wohnt wo?» (v.l): Stefan (52, Fotograf), Peter (54, Vertreter), Gaby (64, Rentnerin), Moderator Sven Epiney, Dorothée (38, Yogalehrerin) und Thomas (42, strategischer Planer). (Bild: SRF/Oscar Alessio)

«Zeig mir, wie du wohnst, und ich sag dir, wer du bist» – sagt ein Sprichwort. Nicht immer entspricht das Offensichtliche allerdings der Realität. Wie gut gelingt es den Mitspielern, sich in der eigenen Wohnung nicht zu verraten oder die Gegenspieler sogar auf eine falsche Fährte zu locken? Gehört das Industrieloft zur Mitspielerin, die sich ebenso extravagant kleidet? Oder doch eher zum Mitspieler, der auf der Bank arbeitet und einen gewissen Luxus liebt? Aber wo wohnt dann der sympathische Bündner?

So unterschiedlich die Charaktere und Einrichtungen auch sind, eines haben aber alle Mitspieler gemeinsam: die Leidenschaft fürs schöne Wohnen. Wer durch geschicktes Beobachten und Kombinieren am Ende der Sendung am meisten richtige Zuordnungen macht, gewinnt.

«Wer wohnt wo?» ist eine «unterhaltsame Entdeckungstour durch wahrgewordene Schweizer Wohnträume», wie SRF in einer Mitteilung schreibt. Durch die Sendung führt Sven Epiney, ausgestrahlt wird sie am Samstag, 15. September 2018, 20.10 Uhr, auf SRF1. (pd/cbe)

 



Kommentar wird gesendet...

Kommentare

  • Robert Weingart, 04.09.2018 14:06 Uhr
    Noch "schlimmer" ist, wenn diese DRS3-Stimmen zum Kultur-/Klassiksender wechseln (Lüchinger). Es ist erschreckend, wie gewisse Leute offenbar alles machen dürfen.
  • Siegrist Stefan, 04.09.2018 13:07 Uhr
    «Zum Zmorge, zum Zmittag, zum Zvieri, zum Znacht».....man kann dem Schweizer Fernsehen nur zu dem innovativen Schritt gratulieren, dass es wagt, einmal mit einem neuen, frischen Gesicht eine neuen Unterhaltungssendung aufzugleisen! Seit 20 Jahren begleitet uns Sven Epiney beinahe täglich im öffentlich-rechtlichen Radio sowie im Fernsehen. Lange Zeit am im TV am Vorabend, viele Male am Montagabend, am Montag-, Dienstag- und Mittwochmorgen im Radio, damals SRF3, jetzt SRF1, auch schon am Donnerstagabend im TV, anfangs 2000er-Jahre oftmals live über Mittag im TV, dann wieder oft am Samstagabend und immer, wenn es ESC heisst, sowie regelmässig morgens im Radio, und dann noch hier, und mal da. Ein Tausendsassa, man möge es ihm gönnen. Dagegen gibt es kein Entrinnen, es sei denn, man verzichte auf die entsprechenden Sender. Früher wurde man am Morgen auf Radio SRF1 sanft aus dem Schlaf geweckt mit unaufgeregten Moderatorinnen und Moderatoren, heute gibt es Tage, da wird man morgens aufgeschreckt. Da sieht man also am Samstagabend eine Unterhaltungssendung, und am Montagmorgen weckt einem die gleiche Stimme. Etwas muss man dem Moderator lassen: Dieser hat sich in den letzten 20 Jahren äusserlich kaum verändert, alles scheint clean, keine Ecken, und Kanten. Das macht das Ganze aber auch etwas unheimlich, denn es hat irgendwie androide Züge.
Kommentarfunktion wurde geschlossen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Zum Seitenanfang20240425