Es gibt Adventskalender mit Süssigkeiten, Adventskalender mit Gedichten, ja sogar Adventskalender im Internet. Und jetzt gibts endlich auch den Adventskalender, auf den Männer lange warten mussten: den Kalender mit einer Dose Weihnachtsbier hinter jedem der 24 Türchen.
Vor einem Jahr hat Feldschlösschen eine alte Brautradition wieder aufleben lassen: das Weihnachtsbier. Diese Tradition wurde in den 50er bis 80er Jahren bereits einmal gepflegt. Den Schweizer Biergeniessenden sollte damit eine geschmacksvolle Abwechslung zur Weihnachtszeit geboten werden. Das über 100-jährige Braurezept stammt von Brauern, welche die edle Bierspezialität damals für ihr eigenes Weihnachtsfest, ihre Familien und Freunde kreierten.
Das bernsteinfarbene Feldschlösschen-Weihnachtsbier mit dem harmonisch abgestimmten Aroma, das letztes Jahr ausschliesslich für den Offenausschank der Gastronomie produziert wurde, war ein grosser Erfolg. Einige der Wirte waren bereits nach vier Tagen ausverkauft. Mit der Lancierung dieser saisonalen Spezialität konnte Feldschlösschen einen Beitrag zur Förderung der Schweizer Bierkultur leisten und damit seine Bierkompetenz unterstreichen.
Adventskalenender für zu Hause
Aufgrund der positiven Erfahrungen wird nun dieses Jahr auch der Detailhandel mit Weihnachtsbier beliefert. Feldschlösschen hat sich dazu etwas Originelles einfallen lassen und bringt einen festlichen Adventskalender mit 24 Törchen auf den Markt. Hinter jedem dieser Törchen verbirgt sich eine Dose mit Weihnachtsbier und etwas Amüsantes zu lesen.
Gemäss Matthias Kiess, Senior Brand Manager von Feldschlösschen, soll dieser Adventskalender den Männern die Weihnachtszeit verschönern: "Die Weihnachtszeit ist für viele Männer ein Stress. Mit unserem Adventskalender können sie sich abends zurücklehnen und sich bei einem feinen Weihnachtsbier entspannen."
Verantwortlich bei der Feldschlösschen Getränke AG: Matthias Kiess (Senior Brand Manager); bei Spillmann/Felser/Leo Burnett, Zürich: Patrik Rohner (AD), Peter Brönnimann (Text), Martin Spillmann (CD), Ivana Giannakis (Beratung); Illustration: John Hollander.
